strandgut |
Dienstag, 13. Januar 2004
Frauenphantasien
felixhartmann
09:40h
Was ist es denn dass alle Frauen wollen? Wem laufen sie hinterher? Was wünschen sie sich? Hier tauchen Fragen auf die wohl selbst Frauen nicht mit Allgemeinanspruch beantworten können. Andererseits gibt es tiefgründige Hilfen. Filme und Fernsehserien die selbstlos, und ich meine wirklich ohne verstecktes Sponsoring der Industrie, Frauenfantasien zeigen und ihnen dadurch Inspirationen geben. Frau sieht sich also Serien wie Sex and the City an. Denn dort sind Frauen Hauptdarsteller, sie diktieren das Geschehen und die Männer richten sich nach ihnen. Da ich als Mann mich da nicht allzu gut auskenne werde ich versuchen verschiedene Clichées aufzubereiten um so auf ihren Grund zu kommen. Fast jede Frau träumt wohl auf einen Mann der ihr die typischen Frauenarbeiten abnimmt. Waschen, Bügeln, Kinder von der Schule abholen, Essen kochen, … Durch diese, ihre Träume, nehmen sie uns Junggesellen unsere Existenzgrundlage. Nicht mehr sie werden unterdrückt, sondern ihre Wünsche diskriminieren uns. Sie nehmen uns die Freiheit unsere Männlichkeit auszuleben. Kein Besaufen zum Fußballspiel mehr, keine Möglichkeit der jahrtausendelangen Tradition des stärker seins zu folgen. Die moderne Frau möchte unabhängig sein, Karriere machen, Partys feiern und trotzdem noch Kinder gebären. Hier stellt sie sich vor ein Problem. Der Grundsatz der Gleichberechtigung ist ab dem Zeitpunkt nicht mehr gerecht durchsetzbar. Oder gibt es noch Frauen, die von einem modernen traditionellen Leben träumen. Es muss sie eigentlich geben. Frauen scheinen dauernd ihre Ideale hochzuhalten und dann doch den 0815 Mann zu heiraten. Ist dies nur aus Mangel an Alternativen? Metrosexuals treffen angeblich den Typus Mann den sich Frauen wünschen. Die langersehnte, neu auferstandene Alternative. In jeder Frauenzeitschrift stand diesen Sommer etwas über den Run auf die Metrosexuals. Wie: „schnapp dir Einen bevor sie aus sind“. Doch wie sind diese Metros eigentlich entstanden? Vor einigen Jahren gab es sie doch noch gar nicht! Einen Metrosexual zu besitzen erfüllt der Evastochter alle Träume, die sie an ihren Freund stellt. Er stellt die optimale Vermischung von Frau, Mann und Schwulem dar. Dies scheint sie sich zu wünschen. Einen Mann mit dem sie wie mit einer Frau sprechen kann. Der sie scheinbar nicht nur zum Sex haben will sondern zum Zusammenleben. Den sie umarmen und küssen kann ohne dass dieser gleich mit ihr ins Bett will. Weil sie sich in dieser Beziehung wie vom gleichen Geschlecht vorkommen. Doch schon kurz scheint auch diese Frau dann das Bedürfnis nach Sex zu bekommen. Und hier zeigt der Metrosexual sich klar überlegen zum Schwulen. Er liebt sie wie der traditionelle Mann und bleibt ihr treu. Es scheint als würden sich unsere „worst Nigthmares“ erfüllen. Die Fantasien der Frauen werden wir wohl nicht mehr erfüllen können. Felix
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Last modified: 04.12.02, 18:23 Status
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